Umweltprobenbank wandert an die Universität Trier

Mit durchschnittlich 1,5 Millionen Mark pro Jahr wurden Arbeiten für die Umweltprobenbank des Bundesumweltministeriums von Saarbrücken aus seit 1978 geleistet. Mit der Verlagerung des Instituts für Biogeographie an die Universität Trier wurde auch ein Transfer der Umweltprobenbank notwendig. Anfang Oktober wurden die vertraglichen Verhandlungen zwischen den Universitäten Saarbrücken und Trier sowie dem Umweltbundesamt in Berlin abgeschlossen. Die Umweltprobenbank wird mit Geräten, Fahrzeugen, wissenschaftlichen und technischen Mitarbeitern in Zukunft ihren Sitz an der Universität Trier haben. Die Mittel des Bundes kommen damit auch der Region Trier zugute.