Bei der Nacht der Wissenschaft leuchten viele Geistesblitze auf

Kaleidoskop der Forschung

Die Abendstunden des 13. Juli werden in Trier durch viele Geistesblitze erhellt, wenn die Nacht der Wissenschaft an der Universität Trier Forschung für das tägliche Leben - und manchmal auch zum Anfassen - präsentiert.

Dass Wissenschaft keine so trockene Materie ist, wie oft angenommen, zeigt sich bei der Nacht der Wissenschaft nicht erst bei einer Weinprobe, die von einem Professor und einem regionalen Winzer gemeinsam gestaltet wird. Auch bei anderen Themen geht es durchaus um alltägliche Fragen und Probleme. Ein kleiner Ausschnitt: „Was hat die Abwrackprämie gebracht?“; „Wissenschaft im Gerichtssaal“; „Wie liest der Mensch?“; „Wie findet man die besten Standorte für Windkraft?“.  Die Antworten zu den Fragen werden in einer Reihe von kurzen Vorträgen ab 18 Uhr und begleitenden Ausstellungen geliefert. Die Universität demonstriert der Öffentlichkeit dabei einige ihrer innovativsten und zukunftsorientierten Forschungsbereiche. Die Nacht der Wissenschaft ist eine Kooperation des Forums Hochschule Wirtschaft in der Region Trier und der Universität.

Zur Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 6. Juli erforderlich; per Fax unter 0651/9777-505, per Mail (<link>wagener@trier.ihk.de) oder online unter <link http: www.nachtderwissenschaft.uni-trier.de>www.nachtderwissenschaft.uni-trier.de. Veranstaltungsort ist Raum K (Kapelle) auf Campus II der Universität. Die Nacht der Wissenschaft beginnt um 17.30 Uhr mit einem Stehempfang und endet gegen 23 Uhr.