Leuchttürme der Gesundheitsversorgung

Symposium des Zentrums für Gesundheitsökonomie

beleuchtet Optimierungspotenziale

Wie kann die Gesundheitsversorgung in der Region verbessert werden? Dieser Frage geht das vierte Symposium des Zentrums für Gesundheitsökonomie der Universität Trier nach. Unter dem Titel „Leuchttürme und solche, die es werden wollen“ rückt die Tagung Neuerungen und Optimierungsbeispiele in der Gesundheitsversorgung in den Fokus. Das Forum bringt jährlich Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, aber auch Forschung und Praxis zusammen.

Das Spektrum der zehn Vorträge erfasst unterschiedliche medizinische und ökonomische Bereiche. Zu den Themen gehört die zeitliche Ausweitung der Wochenbett-Betreuung durch Hebammen ebenso wie die Betrachtung von Pflegestützpunkten als Weiterentwicklung in der Pflegeberatung. Am Beispiel der Versorgungssituation in der Psychiatrie wird die Verbesserung der Versorgung durch ein neues Entgeltsystem behandelt. Es geht um Medizincontrolling und eLearning in Krankenhäusern, aber auch um deren wirtschaftliches Potenzial.

Kooperationspartner sind die AOK Rheinland-Pfalz und die Techniker Krankenkasse.  Das Symposium beginnt am Freitag, 29. Oktober, um 10 Uhr im Wissenschaftspark Trier, Max-Planck-Str. 6, im Seminartraum D. Weitere Informationen im Internet unter <link http: www.zfg.uni-trier.de>www.zfg.uni-trier.de. Anmeldungen per Telefon (0651/201-4164), Fax (0651/201-4170) oder Mail: <link>eise4104@uni-trier.de.