„Die Geschichte der Zukunft“ feiert am Freitag, 8. April, um 20 Uhr im Theater der Stadt Trier Premiere. In seinem aus Zitaten, philosophischen Diskursen, Reportagen und Werbslogans bestehenden Stück nähert sich Christian Lollike auf kritische Weise unter anderem den Themen Armut und Kinderarbeit. Er gibt auch Flüchtlingen eine Stimme, deren Schicksale Schlaglichter auf die Krisengebiete der Welt werfen. Der Eintritt kostet 11,50 und ermäßigt 8 Euro. Weitere Termine unter www.theater-trier.de. Die Veranstaltung ist Teil des  Begleitprogramms zur Ausstellung „Armut - Perspektiven in Kunst und Gesellschaft“, die vom 10. April bis zum 31. Juli 2011 im Stadtmuseum Simeonstift Trier und im Rheinischen Landesmuseum Trier zu sehen ist.