Drei Vorträge bereiten auf die große Armut-Ausstellung vor

Unterschiedliche Perspektiven

Im Vorfeld der Ausstellung „Armut - Perspektiven in Kunst und Gesellschaft“, die vom 10. April bis 31. Juli in Trier zu sehen sein wird, beschäftigen sich in dieser Woche drei öffentliche Vorträge mit dem Themenkomplex Armut.
•    Guido Hepke wirft unter dem Thema „Jesus und die Armen“ einen „Blick auf den historischen Jesus und seine Bedeutung für die Sozialethik heute“. Termin: Dienstag, 22. Februar, 19 Uhr, Palais Walderdorff, Domfreihof, Trier.
•    Prof. Dr. Johannes Arnold beschäftigt sich unter dem Titel „Solidarisch mit den Armen“ in Erinnerungen, Anekdoten und Originaltexten mit Oswald von Nell-Breuning. Termin: Mittwoch, 23. Februar, 19.30 Uhr, im Museum am Dom, Windstraße 6-8, in Trier.
•    „Armut entsteht im Kopf" - mit dieser These setzt sich Dr. Udo Haeske auseinander. Seinem Vortrag schließt sich eine Diskussion an. Termin: Freitag, 25. Februar, 19.30 Uhr, Palais Walderdorff, Domfreihof, Trier.

Der Eintritt zu den drei Vorträgen ist frei. Informationen über die Ausstellung gibt es im Internet unter www.armut-ausstellung.de.