Aktuelle Entwicklungen grenzüberschreitender Kriminalität

Vortrag an der Uni Trier: Informationen und Erfahrungen aus erster Hand

Mit der Abschaffung der Grenzkontrollen in Europa im Schengener Abkommen hat sich die Kriminalität internationalisiert. Die Polizei hat es zunehmend mit gut organisierten und überregional operierenden Straftätern zu tun, die oft in Banden agieren und äußerst mobil sind. Im „Gemeinsamen Zentrum“ in Luxemburg  arbeiten Polizei- und Zollbehörden aus Belgien, Frankreich, Deutschland und Luxemburg zusammen, um diese Entwicklungen zu bekämpfen. Deutscher Koordinator des GZ ist Rainer Barzen. Er berichtet am Dienstag, 24. Mai, 18 Uhr, an der Universität Trier (Raum B 13) über „Aktuelle Entwicklungen der grenzüberschreitenden Kriminalität und Erfahrungen aus der quattrolateralen Zusammenarbeit des Gemeinsamen Zentrums Luxemburg“. Die öffentliche Vortragsreihe wird vom Institut für Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht (ISP) des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Universität Trier organisiert. Der Eintritt ist frei.