Uwe Jirjahn, Professor an der Universität Trier, hat es auch in diesem Jahr in die Top 100 des renommierten „Handelsblatt-Ranking Volkswirtschaftslehre“ geschafft. Mit Rang 70 verbesserte sich der Spezialist für Arbeitsmarktökonomie gegenüber dem Vorjahr um sieben Plätze. Das Ranking berücksichtigt insgesamt 2412 Volkswirte an 81 Universitäten.

Die Platzierungen ergeben sich aus einer Auswertung der Publikationen. Dazu werden mehr als 1250 Fachzeitschriften herangezogen. Die Anzahl der Veröffentlichungen ist nicht das einzige Kriterium. Zusätzlich wirkt sich das Renommee der Fachjournale auf die Punktwertung aus.

„Ich sehe diese Einstufung als Anerkennung für die wissenschaftliche Arbeit. Ausschlaggebend für die bessere Platzierung war, dass ich im vergangenen Jahr mehr  Publikationen veröffentlichen konnte“, kommentierte Jirjahn das Resultat.
In der Rangliste der forschungsstärksten Fakultäten im deutschsprachigen Raum hat die Universität Mannheim die Universität Zürich von der Spitze verdrängt. Es folgen auf den Rängen drei und vier die Ludwig-Maximilian-Universität München und die Uni Bonn.