Der Präsident der Universität Trier, Prof. Dr. Michael Jäckel, macht auf einige Fehler in einem Bericht über den Runden Tisch in der Pädagogik aufmerksam, der heute im Trierischen Volksfreund unter dem Titel <link http: www.volksfreund.de nachrichten region trier _blank external-link-new-window runder>"3.000 Postkarten dokumentierten Protest" erschienen ist.

"Das angesprochene 'Luxuspaket', was es angesichts der Haushaltssituation auch tatsächlich wäre, ist völlig anders geschnürt, als im Artikel dargestellt. Die Einzelheiten gehören auch noch nicht an die Öffentlichkeit, weil man ja zunächst an einem Runden Tisch Lösungen finden möchte", so Jäckel.

Zu den im Artikel genannten zusätzlichen Stellen merkt der Präsident an:

"Von einer C 3-Stelle war nie die Rede, weil es keine C-Stellen mehr gibt. Es ging um die Verwendung einer frei gewordenen Juniorprofessur, die aber grundsätzlich zunächst allen Fachbereichen der Uni­versität zugewiesen werden könnte. Von einer Zusage war nicht die Rede. Richtig ist, dass möglicher­weise eine TV-L E 13-Stelle befristet zur Verfügung gestellt werden kann. Diese ist mit einem Budget von 60.000 € zu veranschlagen. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter würden für 16.000 € im Jahr wohl kaum eine Stelle an der Universität antreten."

Der nächste Runde Tisch tagt im Januar.