Master-Studium ja oder nein, und wenn ja: welches und wie? Mit diesen Gedanken und der Hoffnung auf Entscheidungshilfen kamen viele Studierende am Freitag zum Master-Tag an der Universität Trier. Grundlegende Informationen zur Organisation oder Finanzierung des Master-Studiums konnten die Ratsuchenden in individuellen und persönlichen Gesprächen mit Mitarbeitern und Dozenten der Universität vertiefen. Ein nachahmenswerter Starthilfe-Service für ein erfolgreiches Master-Studium.
Das zweigliedrige Studium als Folge der Bologna-Reform hat die Bildungslandschaft nicht gerade übersichtlicher gestaltet, zudem stehen die Masterstudiengänge noch weitgehend am Anfang. Für die vor der Entscheidung für oder gegen einen Master-Grad stehenden Studierenden keine einfache Situation. Umso wichtiger war es der Universität Trier, nicht nur ihren, sondern auch Studierenden anderer Hochschulen einen Überblick über das hiesige Angebot an Master-Studiengängen zu geben.
"Am Übergang vom Bachelor zum Master muss weiter gearbeitet werden“, räumte Universitätspräsident Prof. Dr. Michael Jäckel bei seiner Begrüßungsansprache im Audimax ein. Der Master-Tag solle auch dazu beitragen, die Übergangswege zu ebnen.
Lediglich die Master-Angebote in der Medienwissenschaft und in der Psychologie sind an der Universität Trier zulassungsbeschränkt. Ob andere Voraussetzungen zu erfüllen sind, welche inhaltlichen Schwerpunkte in den Studiengängen gesetzt oder welche Vorgaben erbracht werden müssen – solche Fragen wurden im individuellen Dialog beantwortet.
„Uns hat gefreut, dass auch externe Studierenden gekommen sind. Wir haben den Master-Tag erstmals mit diesem Konzept angeboten und ich hoffe, dass er zu einer Tradition wird. Uns war es wichtig, den Studierenden einen Tag anzubieten, an dem sie sich tiefgreifend informieren können“, erläuterte Guido Käsgen, Leiter der Abteilung für studentische Angelegenheiten, die mit dem Mastertag verbundenen Ziele.
Weitere Informationen: <link http: www.master.uni-trier.de>www.master.uni-trier.de
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