Gespräche über die Zukunft des ZPID

Vertreter von Universität, Ministerium und Leibniz-Zentrum tauschten sich aus

Prof. Dr. Günter Krampen, Direktor des ZPID, Ministerialdirigent Josef Mentges, Leiter der Hochschulabteilung im Wissenschaftsministerium, und Universitätspräsident Prof. Dr. Michael Jäckel (von links) führten Gespräche zur Zukunft des ZPID.

Prof. Dr. Günter Krampen, Direktor des ZPID, Ministerialdirigent Josef Mentges, Leiter der Hochschulabteilung im Wissenschaftsministerium, und Universitätspräsident Prof. Dr. Michael Jäckel (von links) führten Gespräche zur Zukunft des ZPID.

Am Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) an der Universität Trier zeichnen sich strukturelle Veränderungen und eine räumliche Erweiterung ab. Dazu führten Vertreter des Mainzer Wissenschaftsministeriums mit dem Präsidium der Hochschule sowie der Geschäftsleitung, dem Personalrat und Mitarbeitern des ZPID an der Universität Gespräche. Das ZPID soll in eine neue Rechtsform überführt werden, damit es als außeruniversitäre Einrichtung unmittelbar mit Bundesmitteln gefördert werden kann. Zudem benötigt die expandierende Einrichtung weitere Büroflächen, die auf dem Campus bereitgestellt werden sollen.
Das ZPID ist das überregionale Fachinformationszentrum für die Psychologie in den deutschsprachigen Ländern. Es informiert Wissenschaft und Praxis aktuell und umfassend über psychologisch relevante Literatur, Testverfahren, audiovisuelle Medien und Qualitätsressourcen im Internet und ist das Forschungsdatenzentrum für die Psychologie.