Präsident und ZAT-Geschäftsführer besuchten griechische Hochschulen

Erasmus-Austausch und Forschungskooperationen wurden besprochen

Anders als aktuell auf höchster politischer Bühne konnte bei einem Besuch einer Delegation der Universität Trier in Griechenland von einem angespannten Verhältnis keine Rede sein. Im Gegenteil: Universitätspräsident Prof. Dr. Michael Jäckel und Prof. Dr. Torsten Mattern trafen in Thessaloniki sowohl an der  Aristoteles Universität als auch an der International Hellenic University auf offene und kooperative Gesprächspartner.
Gegenstand des Treffens am ersten Tag an der Aristoteles Universität waren unter anderem eine Erweiterung des Erasmus-Austauschs mit der Universität Trier und das Interesse der griechischen Seite an Deutsch als Fremdsprache. In seiner Funktion als Geschäftsführer des Zentrums für Altertumswissenschaften (ZAT) begleitete Prof. Torsten Mattern den Präsidenten, um mögliche Forschungskooperationen mit der Hochschule in Thessaloniki auf dem Gebiet der klassischen Archäologie und anderen Gebieten der Altertumswissenschaften zu diskutieren. Zur Aristoteles Universität, mit etwa 68.000 Studierenden nicht nur die größte Universität Griechenlands, sondern auch eine der größten in Europa, unterhalten bereits mehrere Fachbereiche und Fächer der Universität Trier Beziehungen.
Der Besuch an der International Hellenic University am folgenden Tag diente einer ersten Kontaktaufnahme und dem Kennenlernen.