Akademischer Feiertag auf dem Campus

Am Dies academicus feiert die Universität ausgezeichnete Forschung und engagierte Studentinnen und Studenten

Lassen sich Verbrecher automatisch anhand ihrer Stimme überführen? Was passiert, wenn Lehrer den Leistungsstand ihrer Schüler falsch einschätzen? Und wie lassen sich Glaube und Wissenschaft unter einen Hut bringen? Fragen zu beantworten ist die grundlegende Aufgabe der Universität. Und so wird auch der Dies academicus, der höchste Feiertag der Universität, Fragen wie diesen und einigen anderen nachgehen – Neugierige sind herzlich eingeladen:


Dies academicus
28. November 2012 ab 16.00 Uhr
Audimax der Universität Trier


Antworten liefern unter anderem der Trierer Bischof Stephan Ackermann mit seinem Festvortrag zum Verhältnis von Glaube und Freiheit sowie zwölf aus-gezeichnete Promotionen. Außerdem wird der Präsident der Universität Trier, Prof. Dr. Michael Jäckel, die besten Einsendungen im ersten universitären Fotowettbewerb prämieren.

Umrahmt werden die Reden und Preisverleihungen von festlicher Musik des Collegium Musicum der Universität Trier und dem Pianisten Jerry Felten. Nach der Feier im Audimax laden Universität und Freundeskreis Trierer Universität zum gemeinsamen Empfang ins Mensafoyer. Im Anschluss gibt das Philharmonische Orchester der Stadt Trier ein Konzert, unter anderem mit einer Sinfonie von Franz Schubert.

Das Programm und weitere Informationen finden Sie unter:
<link http: www.dies.uni-trier.de _blank external-link-new-window>www.dies.uni-trier.de

Drei der besten Doktorarbeiten präsentieren sich vorab in Filmen:

<link http: www.youtube.com _blank external-link-new-window>Dr. Tanja Baudson: The (Mis-)Measure of Children’s Cognitive Abilities

<link http: www.youtube.com _blank external-link-new-window>Dr. Timo Becker: Automatischer forensischer Stimmenvergleich

<link http: www.youtube.com _blank external-link-new-window>Dr. Marion Stellmes: Land use change syndromes as a framework for integrating satellite observations into the assessment of dryland degradation