Der Jahresbericht des Emil-Frank-Instituts ist erschienen

Forschungen zum jüdischen Leben in der Region – Broschüre auch online

Das Emil-Frank-Institut an der Universität und an der Theologischen Fakultät Trier hat seinen Bericht für die Jahre 2011 und 2012 vorgelegt. Der Arbeitsbereich des Instituts mit Sitz in Wittlich umfasst die gesamte Bandbreite des jüdischen Lebens mit dem Schwerpunkt in Wittlich und der Mosel-Eifel-Hunsrückregion. Wichtigste Aufgaben bleiben auch in Zukunft Forschungen zum jüdischen Leben in der Region, die Vermittlung dieser Erkenntnisse an ein breiteres Publikum sowie der christlich-jüdische Dialog. Diesen Themen widmet man sich in Vorträgen, Führungen, Studienfahrten und  Neuerscheinungen. 

Von diesen und etlichen weiteren Aktivitäten legt erneut der vor einigen Tagen erschienene Jahresbericht Zeugnis ab. Die Beiträge erinnern insbesondere an die zahlreichen Publikationen in der Schriftenreihe. Ein inhaltsreicher Aufsatz befasst sich ferner mit der Wittlicher jüdischen Familie Glückauf und ein Essay mit möglichen jüdischen Einflüssen auf das Denken von Johannes Trithemius.

Als wichtiges Angebot wertet Institutsdirektor Prof. Dr. Reinhold Bohlen die Zusammenarbeit mit Schulen in der Region.
Der aktuelle Jahresbericht sowie weitere Informationen sind auf Anfrage im Institut oder unter Tel. 06571/260124 erhältlich. Darüber hinaus besteht die Gelegenheit, die reich illustrierte Broschüre über die Homepage des Instituts unter <link http: www.emil-frank-institut.de _blank external-link-new-window>www.emil-frank-institut.de einzusehen.