Gerade erst hat die Graphische Sammlung des Fachs Kunstgeschichte der Universität Trier zwei erfolgreiche Ausstellungsprojekte abgeschlossen, schon steht die nächste Eröffnung kurz bevor. Vom 3. Juni bis 28. November sind unter dem Titel „Jenseits des Landschaftsgartens“ Graphiken von 1870 bis heute zu sehen, die sich mit „Landschaften zwischen Ursprung und Verschwinden“ auseinandersetzen. Präsentiert werden die Kunstwerke im Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union (IAAEU), Campus II der Universität (7. Etage), jeweils montags bis donnerstags, von 10 bis 15 Uhr.

Mitte Mai waren mit „Die Farben der Nacht – Dunkelheit als Thema der Druckgraphik“ in der Villa Vauban in Luxemburg und „Verweile doch! Arkadien als Thema der Druckgrafik, 1490 – 1830“ in der Städtischen Galerie in Schieder-Schwalenberg zwei viel beachtete Ausstellungen der Graphischen Sammlung des Fachs Kunstgeschichte zu Ende gegangen.