Erster Preis im praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend Rheinland-Pfalz für Auszubildenden der Universität Trier

Erneut erhält ein Auszubildender der Universität Trier einen ersten Platz im „Praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend 2002“: Jan Liebhäuser, geboren 1981 in Trier, hat in seinem Ausbildungsberuf als Radio- und Fernsehtechniker den ersten Platz erreicht. Die Ausbildung erfolgte in der Universitäts-Video-Anlage unter Leitung von Paul Berghäuser. Jan Liebhäuser erhält die Urkunde von der Handwerkskammer Trier im Rahmen einer Abschlussfeier zum „Praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend“ an die Bundes-, Landes- und Kammersieger am kommenden Freitag, 17. Januar 2003 um 15.00 Uhr in der Sparkasse Trier, Theodor-Heuss-Allee (Vortragsraum, 4. Obergeschoss).

 

Die Auszubildenden der Universität Trier belegen regelmäßig erste Plätze in den Leistungswettbewerben der Auszubildenden in Rheinland-Pfalz. Dies spricht für das qualitativ hohe Niveau der Ausbildung junger Menschen an der Universität Trier.

 

Insgesamt stellt die Universität Trier 29 Ausbildungsplätze in 7 verschiedenen Berufsbildern zur Verfügung. Die größte Gruppe stellen die 14 Auszubildenden im Rechenzentrum für den Beruf des/der Informatiker/in mit den Fachrichtungen Anwendungsentwicklung und Systemintegration. 9 Auszubildende werden in der Verwaltung der Universität für das Be-rufsbild der Kauffrau für Bürokommunikation ausgebildet. Die Technischen Werkstätten bilden jeweils 2 Auszubildende für die Berufe Energieelektroniker/in oder Industriemechaniker/in aus. Der Dienstleistungs-beruf Sport- und Fitnesskaufmann/-frau wird im Allgemeinen Hoch-schulsport vermittelt. Erstmals zum Sommer 2003 wird im Fach Hydrologie die Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in angeboten.

 

Alle vorhandenen Ausbildungsplätze sind besetzt. Die zum Sommer frei werdenden Ausbildungsplätze werden vollständig nachbesetzt, womit die Universität Trier ihre konsequente Linie der vergangenen Jahre in der Ausbildung junger Menschen unverändert fortsetzt. Die Hochschule stellt sich damit ihrer Verantwortung, ihren Beitrag zur Ausbildung von qualifizierten Fachkräften in der Region zu leisten.