Wie sinnvoll sind Hochschulrankings?

Am Mittwoch, den 25. September sendete der Deutschlandfunk live aus dem A/B-Foyer der Universität Trier. Mitarbeitende und Studierende der Universität Trier diskutierten mit externen Experten über den Sinn von Hochschulrankings.

Gerade erst hat der Senat der Universität Trier über das Thema diskutiert - jetzt hat der Deutschlandfunk dazu eine Sendung gemacht, und zwar live vom Campus der Universität Trier. Unter dem Titel "Germany's next Topuniversität. Wie sinnvoll ist das Hochschulranking?" ging es insbesondere um das umstrittene Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Manche Fächer beteiligen sich bewusst nicht daran, andere Fächer wiederum werden nicht gerankt, weil zu wenig Fallzahlen vorliegen.

Es diskutierten:

  • Prof. Dr. Joachim Hill, Vizepräsident der Universität Trier (Foto 1)

  • Guido Käsgen, Leiter der Abteilung Studentische Angelegenheiten, Universität Trier (Foto 2)

  • Prof. Dr. Thomas Rüfner, Rechtswissenschaften, Universität Trier (Foto 3)

  • Kilian Krumm, AStA-Sprecher, Universität Trier (Foto 4)

  • Prof. Dr. Johannes Paulmann, Deutscher Historikerverband, Universität Mainz

  • Gero Federkeil, CHE, Gütersloh


Christine Normann, Referentin für Qualitätssicherung in Lehre und Forschung an der Universität Trier, gab im Rahmen der Sendung ein Interview zur Lehrevaluation an der Universität Trier (Foto 5). 

Weitere Informationen: <link http: www.dradio.de dlf programmtipp laenderzeit>
www.dradio.de/dlf/programmtipp/laenderzeit/2262890/


Die komplette Sendung ist nachzuhören unter:
<link http: www.dradio.de rss podcast sendungen laenderzeit index.xml>www.dradio.de/rss/podcast/sendungen/laenderzeit/index.xml

(Die Sendung wird im Laufe des Tages ins Netz gestellt.)