Gute Bedingungen für Studierende und Mitarbeiter - TBB Trier war Eröffnungsgast
Mehr als drei Jahre wurde gebaut, nun ist der Campus der Universität Trier um ein weiteres Schmuckstück reicher. Am Mittwoch wurden die mit einem finanziellen Aufwand von 5,1 Millionen Euro sanierten Sportanlagen ihrer Bestimmung übergeben. Eine Bestimmung der schmucken Sporthalle war an diesem Nachmittag, den Bundesliga-Basketballern der TBB Trier als Trainingsstätte zu dienen.
Das Angebot des Hochschulsports könne mit dieser Ausstattung der veränderten Nachfrage im Sportbereich durch Studierende und Mitarbeiter gerecht werden, äußerte sich Universitätspräsident Prof. Michael Jäckel bei der Eröffnung erleichtert und zufrieden über den Abschluss der Renovierungen und deren Ergebnis. Dr. Elisabeth Reis, Leiterin des Hochschulsports, verglich das Projekt Sportanlagen-Sanierung mit einem Basketball-Spiel, in dem Universitätskanzler Dr. Klaus Hembach und LBB-Projektmanager Rolf Hecking als Aufbauspieler die strategischen Fäden in der Hand hielten, während die Mitarbeiter des Uni-Sports als Center-Spieler die zugespielten Bälle aufnahmen. „Wir haben das Spiel gewonnen“, fasste sie zusammen.
Rolf Hecking ließ Revue passieren, wie sich aus dem anfangs geplanten kleinen Arbeitspensum über die Jahre ein umfangreiches Bauprogramm entwickelte. Immer wieder wurde zusätzlicher Sanierungsbedarf in den Hallen und im Studio entdeckt und behoben.
Dass sich die Sportstätten nunmehr in hervorragender Verfassung befinden, davon konnte sich Triers sportliches Aushängeschild überzeugen – das Basketballteam der TBB. Die Profis um Coach Henrik Rödl demonstrierten in einem Showtraining, wie sich ein Bundesligateam auf seine Ligaspiele vorbereitet. Anschließend gehörte die Bühne dem „UniSPORT“, der einen Ausschnitt seines Kursangebotes mit exotischeren Sportarten präsentierte und zum Mitmachen sowie zur Besichtigung einlud.