Präsident will Austausch mit Hamline University beleben

Hamline University. Foto: Wikipedia.de

Universitätspräsident Prof. Michael Jäckel und Philipp Niemann, Mitarbeiter und Dozent in der Medienwissenschaft, waren als Teilnehmer und Referenten zur „International Education Week“ an der amerikanischen Partneruniversität Hamline in St. Paul/Minnesota eingeladen. Der thematische Schwerpunkt lag auf „Social Media in International Affairs“. Präsident Jäckel nutzte den Besuch zu Gesprächen mit seiner Kollegin, der Präsidentin Linda N. Hanson, und Eric Jensen, der als „Provost“ für die akademischen Programme der Universität zuständig ist. Sie kündigten einen Gegenbesuch an der Universität Trier an, möglicherweise schon im kommenden Jahr.

„Durch einen Generationenwechsel ist der Austausch zwischen den beiden Universitäten im  Bereich der Fächer und Fachbereiche etwas ins Stocken geraten. Der Studierendenaustausch könnte ebenfalls intensiviert werden“, beschreibt Jäckel die aktuelle Situation. „Ich glaube, dass sich die Reise gelohnt hat. Persönlich lassen sich die Themen effektiver besprechen und forcieren. Ich hoffe daher auf eine  Belebung des Austauschs“, ergänzte Jäckel, der die Gelegenheit nutzte, die Universität Trier in der „German Class“ der Hamline University zu präsentieren.