Mit der Präsidentin des Goethe-Instituts und ehemaligen Vorsitzenden der DGSKA, Prof. Dr. Carola Lentz, werfen Prof. Dr. Michael Schönhuth und Prof. Dr. Andrea Behrends einen ethnologischen Blick auf die Kulturpolitik des Goethe-Instituts, den Umgang der Institution mit Diversität und die besonderen Herausforderungen in der sog. „Zeitenwende“ – im Spagat zwischen Mittelkürzung und strategischer Neuausrichtung. Dabei beleuchten die drei Gesprächspartner:innen die besondere Position des Goethe-Instituts vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen persönlichen Erfahrungen mit der Institution.
im Raum D Z001
Andrea Behrends, Universität Bayreuth
Carola Lentz, Goethe-Insitut und Universität Mainz
Michael Schönhuth, Universität Trier