Abgeschlossene Verbünde


Die Nennung der einzelnen Einrichtungen erfolgt in alphabetischer Reihenfolge.


Arbeitsstelle "Forschungen zur Antiken Sklaverei"

Arbeitsstelle "Forschungen zur antiken Sklaverei" an der Universität Trier (Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz)
Das 1950 begründete Forschungsprojekt hat es sich zum Ziel gesetzt, das Phänomen der Sklaverei in all seinen Erscheinungsformen und mit allen in Frage kommenden Methoden zu untersuchen. Damit sollen die Grundlagen für eine objektive Beurteilung der Sklaverei als eines zentralen und kontrovers diskutierten Aspektes der Antike geschaffen werden.

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Forschungscluster der Universitäten Trier und Mainz "Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke"

Historische Forschungen und Gegenwartsanalysen zu Chancen und Risiken einer sozialen Beziehungsform - Im Exzellenzcluster beschäftigen wir uns mit der Genese und Dynamik sozialer Bindungen und Netzwerke in Phasen gesellschaftlicher Transformation/Strukturwandels in den drei Dimensionen: Ausweitung ökonomischer Interdependenzen, Wandel kultureller Identitäten und Prozesse sozialer Exklusion bzw. Marginalisierung.

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Graduiertenkolleg 33

Westeuropa in vergleichender historischer Perspektive (1991-1999)
 


Graduiertenkolleg 557

Idenität und Differenz. Geschlechterkonstruktion und Interkulturalität (18. - 20. Jahrhundert) (2001-2006)

Weitere Informationen im GEPRIS-Suchsystem der DFG


Graduiertenkolleg 846

Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit. Unfreie Arbeits- und Lebensformen von der Antike bis um 20. Jahrhundert (2003-2010)

Weitere Informationen im GEPRIS-Suchsystem der DFG


ohne Logo

Graduiertenkolleg 1319

Verbesserung von Normsetzung und Normanwendung im integrierten Umweltschutz durch rechts- und naturwissenschaftliche Kooperation - Strategien zur Wahrnehmung von Chancen und zur Bewältigung von Risiken.

Weitere Informationen im GEPRIS-Suchsystem der DFG


Graduiertenzentrum der Exzellenz am IAAEG (Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft)

Improving the Design of Labour Market Institutions and Practice.

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Historische Formelhafte Sprache und Traditionen des Formulierens - HiFoS

Sofja Kovalevskaja-Preis der Alexander von Humboldt-StiftungDas Projekt widmet sich der epochenübergreifenden Untersuchung der Herausbildung von formelhaften Wortverbindungen im Deutschen in ihrer Dynamik und soziokulturellen Vielfalt und will diese Forschungslücke korpusbasiert mit Hilfe moderner Technologien zur metasprachlichen Auszeichnung von Daten schließen.

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Historisch-Kulturwissenschaftliches Forschungszentrum Trier - HKFZ

Das Historisch-Kulturwissenschaftliches Forschungszentrum (HKFZ) Trier bündelt in interdisziplinärem Zusammehang Forschungsaktivitäten mit einer historischen Ausrichtung aus verschiedenen kulturwissenschaftlichen Disziplinen. Das Forschungsinteresse geht hierbei von der Überlegung aus, dass Beiträge zum Verständnis und zur Gestaltung aktueller gesellschaftlicher Strukturen nur auf der Grundlage systematischer Untersuchungen ihrer historischen Wurzeln geleistet werden können.

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Internationales Graduiertenkolleg am Zentrum für Neuropsychologische Forschung (ZNF)

Das Internationale Graduiertenkolleg "Integrated Neuroscience" wurde im November 2004 am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald eröffnet. Es geht zurück auf eine gemeinsame Initiative von Carl Heinz Jacob (früherer Kanzler der Universität Greifswald), Prof. Kenneth Hugdahl (Norwegen) und Prof. Werner Wittling (Trier). Die primäre Aufgabe des Graduiertenkollegs ist die Förderung von Promotionsvorhaben hoch qualifizierter Nachwuchswissenschaftler durch die Bereitstellung von Promotionsstipendien. 


Internationales Graduiertenkolleg 1389 in der Psychobiologie

Die Psychoneuroendikrinologie des Stresses: Vom Molekül und Gen zu Affekt und Kognition (Trier/Leiden).
 


MGK / Integriertes Graduiertenkolleg am SFB 600

Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart.

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SFB 235 Zwischen Maas und Rhein

SFB 235 Zwischen Maas und Rhein: Beziehungen, Begegnungen und Konflikte in einem europäischen Kernraum von der Spätantike bis zum 19. Jahrhundert (1987-2002)

Weitere Infomationen


SFB 522 Umwelt und Region

SFB 522 Umwelt und Region: Umweltanalyse und Umweltmanagementstrategien für eine nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum (1999-2002)

Weitere Informationen im GEPRIS-Suchsystem der DFG


SFB 600 Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart

Der Sonderforschungsbereich 600 wurde von 2002 bis 2012 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Universität Trier gefördert.

Am Verbund, der dem Forschungszentrum Europa zugeordnet war,  waren die Fächer Ethnologie, Geschichte, Germanistik, Kunstgeschichte, Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Rechtsgeschichte, Soziologie und Katholische Theologie beteiligt.

Die Forschungsarbeit war in 27 Teilprojekten organisiert, die die Themenbereiche A: Fremdheit, B: Armut und Armenfürsorge und C: Kollektive Repräsentation und die historische Semantik von Fremdheit und Armut behandelten.

Verzeichnis der Publikationen

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