Die etwa 15.000 Exemplare starke Briefkommunikation der Kaiserin Augusta (1811–1890) weckt die Neugier der Forschung
Für Historiker sind Briefe aussagekräftige Quellen. Mit den Korrespondenzen von Königen, Politikern und Intellektuellen hat sich die Forschung daher mannigfach auseinandergesetzt. Ein neues Projekt an der Universität Trier macht nicht Briefwechsel „großer Männer“ zum Gegenstand. Untersucht wird die Briefkommunikation der Kaiserin Augusta (1811-1890), die als eine der politisch einflussreichsten Frauen des 19. Jahrhunderts gilt. Eine große Aufgabe: In Archiven sind schätzungsweise 15.000 Briefe überliefert.
<link file:240266 _blank>Zum Artikel im Unijournal