Studienstart im Herbst: Bewerbungsfrist bis 16. September verlängert

Noch keinen Studienplatz?
Die Universität Trier hat die Bewerbungsfrist bis 16. September verlängert

Wer die Bewerbungsfrist für einen zulassungsfreien Studienplatz versäumt hat oder sich noch nicht entscheiden konnte, erhält an der Universität Trier eine zweite Chance: Die Frist wurde um zwei Wochen verlängert. Noch bis einschließlich 16. September können sich Abiturientinnen und Abiturienten in Studiengänge ohne Numerus clausus (NC-frei) einschreiben. Da an der Universität Trier nur wenige Studiengänge zulassungsbeschränkt sind, ist die Fächerauswahl für den Studieneinstieg auf den letzten Drücker groß.

Onlineportal „Mein Studium“ hilft bei der Studienwahl

Alle Informationen zu den Studiengängen und viele weitere Tipps zum Studienstart bietet das neue Onlineportal der Universität Trier: „Mein Studium“. Alle 30 Studienfächer mit ihren insgesamt mehr als 100 Studiengängen werden detailliert vorgestellt: Welche Inhalte erwarten die Studierenden, welche Voraussetzungen muss man mitbringen und in welchen Berufsfeldern kann man mit dem Abschluss arbeiten. Bereits eingeschriebene Studierende geben praktische Tipps und gewähren einen Einblick in ihr Studium und ihre Fächer.

Unentschlossene können ihre Lieblings-Schulfächer angeben und bekommen per Knopfdruck die passenden Studienfächer zusammengestellt. Die Auswahl kann nach weiteren Kriterien passgenau auf die eigenen Wünsche zugeschnitten werden. Im Idealfall sollen Studieninteressierte am Ende wissen, was sie studieren und sagen können: „Mein Studium“ steht fest.

<link http: www.meinstudium.uni-trier.de _blank>www.meinstudium.uni-trier.de

Einmal einschreiben – an sechs Universitäten der Großregion gleichzeitig studieren

Einen besonderen Vorteil bietet die Universität Trier ihren Studierenden als Mitglied der Universität der Großregion (UniGR): Wer sich an der Universität Trier einschreibt, kann kostenfrei parallel zu seinem regulären Studium Lehrveranstaltungen an den Partneruniversitäten in Luxemburg, Lothringen, Lüttich, in Kaiserslautern und im Saarland besuchen und dort Prüfungen ablegen. Durch das grenzüberschreitende Studium verbessern die Studierenden nicht nur ihre Sprachkenntnisse, sie gewinnen auch Einblicke in andere Wissenschaftskulturen, knüpfen Kontakte mit Studierenden und Forschern der Nachbarländer und erwerben somit zusätzliche Kompetenzen für das spätere (Berufs-)Leben.

<link http: www.uni-gr.eu>www.uni-gr.eu