Videoconferencing in der Soziologie

Teleteaching- bzw. Video-conferencing-Equipment

Die Universität Trier und die Hamline University (St. Paul, Minnesota) praktizieren seit Ende der 1990er Jahre einen regen Austausch auf der Dozenten- und Studierendenebene. Im Rahmen der Veranstaltung „Demographischer Wandel und Marktchancen“ präsentierten Studierende der Soziologie der Hamline University (05. Dezember 2006) Ergebnisse ihrer Forschungsprojekte via Videokonferenzsystem den Studierenden in Trier. Ebenso stellten die Teilnehmer der Praxisbezogenen Studienform ihre Ergebnisse den Studierenden der Hamline University vor (13. Februar 2007). Auf diese Weise wurden Lehrende und Lernende beider Universitäten virtuell zusammengeführt, die sich mit thematisch verwandten Fragestellungen befasst haben. 

E-Learnig-Szenario:

Dieses Pilotprojekt sollte prüfen, ob diese Form des akademischen Austauschs auch Teil von zukünftigen Summer Schools oder Winter Schools sein kann. Die Konferenzsprache war Englisch.

Erfahrungen:

Wenn Power Point-Präsentationen eingesetzt werden, sollte auf grafische Extras verzichtet werden. Anderenfalls verlaufen Folienpräsentation und mündlicher Vortrag nicht synchron.  Die Diskussion verlief sehr linear: Frage – Antwort, Frage – Antwort. Die Übertragungsqualität war zufriedenstellend. Als ergänzendes Element ist das Videokonferenzsystem in der jetzigen Version eine akzeptable Lösung.

Kontakt:

Prof. Dr. Michael Jäckel
Soziologie (AMK)
Raum: C 354
Tel.: 0651/201-2656
E-Mail: jaeckeluni-trierde


Links zu den E-Learning-Komponenten:
Teleteaching- und Videoconferecing-Services der Universität Trier