Über die ästhetische Erscheinung von Froschlarven lässt sich streiten. Biogeographen betrachten sie als „verborgene Schätze”. Diesen Schatz wollen Wissenschaftler der Universität nun heben. Nicht in Tümpeln oder Teichen, sondern in Museen. Das Projekt „Verborgene Schätze – von alten inaktiven Museumssammlungen zu moderner Forschung” will Fragen zu Evolution und Ökologie beantworten.
<link file:160114 _blank>Zum Bericht im Unijournal