Forschungs-Großgerät der Trierer Geobotanik liefert Daten für ein Projekt zum Klimawandel in der Schweiz
Wie wirken sich Temperaturerhöhung und daraus resultierende Trockenheit im Verlauf des aktuellen Klimawandels auf Wälder aus? Diese global bedeutende Frage beschäftigt auch Pflanzenphysiologen und Forstwissenschaftler der renommierten Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL). Im Rahmen einer Langzeit-Untersuchung an einem Kiefernwald im Kanton Wallis wurden in einem Markierungs- Experiment mit natürlich vorkommenden, stabilen Isotopen einzelne Bäume erhöhten Konzentrationen von Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasserdampf ausgesetzt. Dabei kamen auch Analysegeräte des Fachs Geobotanik (Fachbereich VI) der Universität Trier zum Einsatz, die kürzlich durch Bewilligung eines Antrags auf Forschungsgroßgeräte beschafft werden konnten.
<link file:240267 _blank>Zum Artikel im Unijournal