Aktuelle Meldungen zum Thema Transfer und Innovation
Netzwerktreffen „#gruendenintrier“ bringt Gründerinnen, Gründer und regionale Wirtschaft im Haus der Transformation zusammen
Trier, 19.11.2025 – Das neue Netzwerktreffen „#gruendenintrier“ im Haus der Transformation brachte erstmals Gründungsinteressierte, junge Unternehmen und etablierte Akteurinnen und Akteure aus der regionalen Wirtschaft miteinander ins Gespräch. Die Veranstaltung war bereits im Vorfeld komplett ausgebucht – ein deutliches Signal für das wachsende Interesse an Austausch, Kooperation und Gründungskultur in Trier und Umgebung.
Das Haus der Transformation, als neuer Ort für Kollaboration und Co-Kreation der MEFA GmbH, bot den idealen Rahmen für kurze Impulse, Mini-Workshops und viel Raum für persönliche Gespräche. Die Teilnehmenden konnten dabei kreative Methoden ausprobieren, um neue Perspektiven auf Herausforderungen im Gründungsalltag zu entwickeln. Ziel war es, Inspiration und Orientierung gleichermaßen zu bieten – sowohl für Menschen in der frühen Ideenphase als auch für Teams, die bereits gegründet haben.
Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Banken, der Stadtwerke Trier, der Wissenschaftsallianz Trier, Wirtschaftsförderung der Stadt Trier, des Gründungsbüro Trier, lokaler Unternehmen sowie Hochschulangehörige standen den Teilnehmenden als Ansprechpersonen zur Verfügung. Dadurch entstand ein direkter Zugang zu Wissen, Netzwerken und Unterstützungsangeboten, der häufig entscheidend für die ersten Schritte in die Selbstständigkeit ist.
„Das Netzwerktreffen #gründenInTrier hat eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig unsere Gründungsszene ist. Menschen aus Hochschule, Wirtschaft und Start-Ups trafen sich gestern im Trafo zu offenem Austausch. Die Energie war deutlich spürbar. Solche Begegnungen verbinden und schaffen neue Impulse. Wir freuen uns darauf, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen.“ erfreuen sich Dietmar Bier und Daniel Bauerfeld, Leiter des Gründungsbüros Trier von Hochschule und Universität Trier.
Die rege Teilnahme und die positive Resonanz zeigen, wie groß der Bedarf an niedrigschwelligen Formaten ist, die Gründungsinteressierte, Start-ups und Wirtschaftspartner auf Augenhöhe miteinander verbinden. Die Organisatoren des Gründungsbüros Trier kündigten an, das Format fortzuführen und weiter auszubauen.

Club der drängenden Fragen: Sicherheit - vorgedacht, nachgedacht
Wann fühlen wir uns sicher? Was stört dieses Gefühl und wie schützt sich Deutschland, um die innere, äußere und digitale Sicherheit zu gewährleisten? Braucht es neue Formen der Sicherheitspolitik in einer digitalisierten Welt. Wie lassen sich individuelle Freiheit und kollektiver Schutz unter einen Hut bekommen? Wie können wir verhindern, dass Sicherheitspolitik instrumentalisiert oder missbraucht wird? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt des vierten Clubs der drängenden Fragen, dem Diskussions- und Austauschformat der Wissenschaftsallianz Trier. Die Veranstaltung wurde am 13. November 2025 ab 18 Uhr in der TUFA Trier präsentiert.
Als Expertinnen und Experten waren eingeladen:
- Oberst Michael Trautermann (Bundeswehr, Landeskommando Rheinland-Pfalz)
- Anja Rakowski (Polizeipräsidentin Trier)
- Prof. Dr. Ingo Timm (Universität Trier)
- Oksana Petruk (Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Trier)
- Trierer Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik
Der nächste Club der drängenden Fragen wird am Freitag, 27. Februar 2026, ab 18 Uhr in der TUFA Trier präsentiert.

Club der drängenden Fragen: Lebensräume - vorgedacht, nachgedacht!
Wie begegnet moderner Lebensraum den vielfältigen Krisen unserer Zeit von Klima bis Pflege? Wie können Bauen, Sanieren und Wohnen zu einer inklusiven Gesellschaft führen? Wie trägt Quartiersentwicklung zu attraktivem und bezahlbarem Wohnraum für alle bei? Wie entwickeln sich Stadt und Land als Wohn- und Lebensräume? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt des dritten Clubs der drängenden Fragen, dem Diskussions- und Austauschformat der Wissenschaftsallianz Trier. Die Veranstaltung wurde am 9. Oktober 2025 ab 18 Uhr in der TUFA Trier präsentiert.
Als Expertinnen und Experten waren eingeladen:
- Prof. Dr.-Ing. Thorsten Hoos (Hochschule Trier)
- Sybille Jeschonek (Vorstandsmitglied gbt Wohnungsbau und Treuhand AG)
- Alexa Lichter (Bereichsleiterin Jugendhilfezentrum Don Bosco Helenenberg)
- JProf. Dr. Michael Mießner (Universität Trier)
- Herbert Schacherer (Geschäftsführender Vorstand WoBeGe)
- Iris Willems-Bender (Architektin, Bund deutscher Architektinnen und Architekten)
Der nächste Club der drängenden Fragen “Sicherheit - vorgedacht, nachgedacht!” wird am Donnerstag, 13. November 2025, ab 18 Uhr in der TUFA Trier präsentiert.

RLP NEXT 2025 Innovationskongress
Beim ersten Innovationskongress RLP NEXT in Mainz war am 6. Oktober auch das Gründungsbüro Trier vertreten. Die Veranstaltung wurde von der Innovationsagentur Rheinland-Pfalz organisiert!
Daniela Schmitts Grußwort setzte den Ton für den ganzen Tag: „Wir sind gefordert, Chancen zu sehen – wir stehen vor einer Evolution!“. Inspiriert wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Impulsvorträge, spannenden Panels und Masterclasses. Die Keynote-Speaker Prof. Dr. Feiyu Xu und Alex von Frankenberg richteten den Blick in die Zukunft. Am Abend fand zudem die Preisverleihung GROW in RLP statt. Die Jury kürte das Team von LUBIS EDA aus Kaiserslautern zum Sieger. Der Publikumspreis ging an JOBS FOR MOMS aus Vallendar.

KI-Dschungelexpedition – Entdecke dein Potenzial mit Künstlicher Intelligenz
Am 20. August 2025 lud das Gründungsbüro Trier zur „KI-Dschungelexpedition“ ein – einem interaktiven Workshop, der sowohl Einsteigerinnen als auch fortgeschrittenen Anwenderinnen die Welt der Künstlichen Intelligenz näherbrachte. Unter der Leitung von Kathrin Lichius (Kinderleicht.io) erkundeten die Teilnehmenden praxisnah, wie sich KI-Tools sinnvoll im Gründungs- und Büroalltag einsetzen lassen. Im Mittelpunkt standen Fragen wie:
- Wie können Arbeitsprozesse durch KI effizienter gestaltet werden?
- Welche Tools eignen sich für unterschiedliche Bedürfnisse?
- Worauf ist beim Thema Datenschutz zu achten?
Der Workshop war komplett ausgebucht und bot Raum für Ausprobieren, Austausch und praxisorientiertes Lernen. Viele Teilnehmende nahmen konkrete Impulse mit, wie sie KI künftig gezielt für ihre Arbeit nutzen können.
Nachhaltige Transformation im Fokus: Start des neuen Forschungskollegs VORAN
Die Hochschule Mainz und die Universität Trier starten gemeinsam das Forschungskolleg „VORAN – Entscheidungen und Verhalten: Nachhaltigkeitsorientierung in Wirtschaft und Gesellschaft stärken“. Ziel ist es, die nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen – durch Erforschung des Zusammenspiels individueller Entscheidungen, organisatorischer Prozesse und neuer Technologien.

Treffen der Gründungsbüros im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Am 31. Juli trafen sich Verteterinnen und Vertreter der rheinland-pfälzischen Gründungsbüros mit ihren Ansprechpersonen im Mainzer Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW). Neben dem Wettbewerb “Startup Factories” standen auch Neuigkeiten aus dem Startup Office RLP auf der Tagesordnung. Daneben informierte das MWVLW über die Projektierung zweiter Förderlinien zur Verbesserung des Wissens- und Technologietransfers aus den Hochschulen des Landes. Die Förderung soll im Rahmen des Programms “EFRE 2021-2027 Rheinland-Pfalz” erfolgen. Fabian Krakau präsentierte den Gründungsbüros die Arbeit der Innovationsagentur Rheinland-Pfalz und machte insbesondere für den kommenden Innovationskongress RLP NEXT Werbung.
Starke Netzwerke für Gründerinnen: EXIST Women trifft sich an der Mosel
In entspannter Atmosphäre und mit direktem Blick auf die Mosel kamen am Donnerstagabend rund 20 Teilnehmerinnen zum EXIST Women Netzwerktreffen in der Moselperle Trier zusammen. Eingeladen waren aktuelle und ehemalige Stipendiatinnen des Förderprogramms EXIST Women sowie Mentorinnen und interessierte Gründerinnen für die kommende Förderrunde 2026.
Ziel des Treffens war es, Raum für Austausch, Vernetzung und gegenseitige Inspiration zu schaffen. In kurzen Gesprächsrunden berichteten Tandems aus dem EXIST-Jahrgang 2024 über ihre Erfahrungen im Mentoring, während aktuelle Stipendiatinnen Einblicke in ihre Ideenentwicklungsprozesse gaben.
Ein zentrales Thema des Abends war die Bedeutung persönlicher Begleitung auf dem Weg zur Gründung. „Das Mentoring hat mir geholfen, an meine Idee zu glauben und erste konkrete Schritte zu gehen“, berichtete eine Teilnehmerin. Auch potenzielle Mentorinnen nutzten den Abend, um sich über das Programm zu informieren und erste Kontakte zu knüpfen.
Das EXIST-Team dankte allen Beteiligten für ihren offenen Austausch und ihr Engagement: „Gründen braucht Netzwerke – und genau solche Abende zeigen, wie wertvoll persönliche Begegnungen für den Mut zur Selbstständigkeit sein können.“
Mit Blick auf das kommende Jahr plant das EXIST Women-Team, das Mentoring-Angebot weiter auszubauen und neue Tandems zu fördern. Informationen zum Programmstart 2026 folgen in den nächsten Wochen.

Universitätsallianz (UA) 11+ veröffentlich Transferleitbild
Transfer ist ein wechselseitiger Lernprozess, der Gesellschaft und Wissenschaft gleichermaßen bereichert. Um den großen Herausforderungen unserer Zeit adäquat zu begegnen und konstruktiv an Lösungen mitzuwirken, muss sich Transfer als Mission und integraler Bestandteil von Forschung und Lehre kontinuierlich weiterentwickeln. Die UA11+ Universitäten, zu denen auch die Universität Trier gehört, verstehen sich dabei als Pionierinnen und Innovatorinnen eines zukunftsorientierten universitären Transfers.
Weitere Informationen unter: https://www.ua11plus.de/
Stärkung von Gründungskompetenz im Bereich KI und Nachhaltigkeit an der Universität Trier durch EU-Projekt PIONEER+
Die Universität Trier, vertreten durch die Professur für Unternehmensführung, ist Teil des neu gestarteten EU-Projekts PIONEER+, welches durch das European Institute of Innovation and Technology (EIT) im Rahmen der HEI-Initiative gefördert wird. Ziel des Projekts, an dem acht Partner aus sieben EU-Ländern beteiligt sind, ist es Hochschulen europaweit zu Kompetenzzentren für digitale Innovation und unternehmerischem Denken zu machen.
Die Universität Trier legt dabei den Schwerpunkt auf Gründungen mit Bezug zu Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Wandel.
Die Beiträge zum Projekt:
- Regionale und länderübergreifende Forschung und Wissensaustausch zu patentbasierten Methoden zur Identifizierung von (digitalen) Nachhaltigkeitsinnovationen
- Aufbau von Kompetenzen im Bereich der Lehre zu den Themen Unternehmensgründung und nachhaltige sowie digitale Innovationen
- Unterstützung und Transfer von Forschungsergebnissen an klein- und mittelständige Unternehmen und gemeinnützige Organisationen durch Innovationslabore und gezielte Schulungen
Weitere Informationen unter: https://eit-hei.eu/projects/pioneer/

Wittlicher Wissenschaftsdialog "Intelligente Maschinen zwischen Emotionen und Ethik"
Am Mittwoch, 11. Juni 2025 luden Stiftung Stadt Wittlich, Universität Trier, Sparkasse Mittelmosel - Eifel Mosel Hunsrück sowie Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG zum Wittlicher Wissenschaftsdialog "Intelligente Maschinen zwischen Emotionen und Ethik" ein. Veranstaltungsort war die Kultur- und Tagungsstätte Synagoge in Wittlich.
Nahc einer Begrüßung von Bürgermeister Joachim Rodenkirch, Vorstandsvorsitzender Stiftung Stadt Wittlich, und einem Grußwort von Prof. Dr. Torsten Mattern, Vizepräsident für Forschung und Infrastruktur der Universität Trier, folgten Vorträge von Prof. Dr. Jörn Block (Universität Trier, Professur für Unternehmensführung), Dr. Asadeh-Ansari Bodewein (Universität Trier, Lehrbeauftragte im Fach Philosophie), Prof. Dr. Katrin Muehlfeld (Univeristät Trier, Professur für Management, Organisation und Personal) sowie Jonas Ossadnik, M.Sc. (Universität Trier, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Management, Organisation und Personal). Das abschließende Get together wurden für den Austausch genutzt.

Teilnehmende und Gewinnerteams des Startup Camps 2025
Am 8. und 9. Mai fand in den Räumlichkeiten der Sparkasse Trier das diesjährige Startup Camp statt – eine Initiative des Gründungsbüros der Hochschule Trier und der Universität Trier, in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Trier. Rund 40 gründungsinteressierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sowohl Einzelpersonen als auch Teams, brachten ihre Geschäftsideen mit, um diese im Rahmen intensiver Workshops zu tragfähigen Geschäftsmodellen weiterzuentwickeln.
Insgesamt 18 innovative Gründungsideen wurden am Freitag vor einer fachkundigen Jury gepitcht. Die Bandbreite der Projekte reichte von Beratungsangeboten für Kinder, Familien und KMU über nachhaltige Modelabels und digitale Plattformen bis hin zu KI-basierten Anwendungen.
Ein besonderes Highlight war der Pitch des Schülerteams „Blooming wishes“ von der BBS Wirtschaft, das im Rahmen des Juniorprojekts eine eigene Schülerfirma betreibt. Ihre Idee: eine nachhaltige Geschenkkarte aus handgeschöpftem Papier mit integrierten Blumensamen – ein Produkt mit Charme und Trendbewusstsein.
Drei Preise in Höhe von je 1.500 Euro wurden an die überzeugendsten Teams verliehen. Gestiftet wurden sie von der Sparkasse Trier, der Volksbank Trier-Eifel eG und den Stadtwerken Trier. Die ausgezeichneten Projekte waren:
- Woundanalyzer: KI-basierte optische Überwachung postoperativer Wunden (Janis Koslowski, Alexander Bechmann, Christoph Maier; Hochschule Trier)
- EMMÉ – The Label: Inklusives Modest-Fashion-Label mit oversized Kleidung (Enrico Mathieu, Maike Kranz, Müzeyyen Solak, Elena Longen; Hochschule Trier)
- Hologat: KI-gestütztes Zulassungsverfahren für den Automobilmarkt (Maik Franke, Marvin Lange; Universität Trier)
Die Jury, bestehend aus Dr. Matthias Schmitt (IHK Trier), Dr. Matthias Schwalbach (HWK Trier), Nina Womelsdorf (Wirtschaftsförderung Trier), Dörte Ludwig (Ludwig Consult) sowie Prof. Dr. Axel Kalenborn (Universität Trier), lobte die hohe Qualität aller Pitches. „Die Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle innerhalb von nur zwei Tagen war beeindruckend“, so das einhellige Fazit.
Lukas Roth von TENTA VISION GmbH, selbst erfolgreicher Gründer und Alumnus der Hochschule Trier, begeisterte am Donnerstag die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in seiner Keynote mit seiner persönlichen Gründungsgeschichte und machte Lust auf den Schritt in die Selbstständigkeit.
Besonders geschätzt wurde von den Teilnehmenden der enge Austausch mit Mentorinnen und Mentoren aus der regionalen Wissenschaft und Praxis, der wertvolle Impulse für die eigene Gründung lieferte. Auch das Netzwerken untereinander wurde als zentraler Bestandteil des Camps hervorgehoben.
Das Gründungsbüro der Universität und Hochschule Trier, die Wirtschaftsförderungder Stadt Trier sowie die regionalen Kammern begleiten die angehenden Gründerinnen und Gründer auch über das Camp hinaus – auf dem Weg vom Pitch zur erfolgreichen Unternehmensgründung.

12 Stipendien für angehende Gründerinnen in Trier
Zum zweiten Mal haben sich die Universität und nun auch die Hochschule Trier erfolgreich beim Bundesprogramm EXIST-Women beworben. So können sie gezielt jungen Frauen aus Trier Unterstützung bieten, um ihre Geschäftsideen zu entwickeln und ihre Unternehmerinnenpersönlichkeit zu stärken. Eine unabhängige Jury wählte die 12 erfolgreichen Stipendiatinnen aus zahlreichen Bewerberinnen aus.
Während der Förderphase profitieren die Teilnehmerinnen zunächst von individuellem Coaching und Qualifizierungsmaßnahmen durch das gemeinsame Gründungsbüro beider Hochschulen. Ergänzend stehen ihnen erfahrene Mentorinnen aus der Wirtschaft zur Seite, die wertvolle Einblicke und Unterstützung bieten.
Das Stipendium umfasst außerdem neben Sachmitteln eine dreimonatige finanzielle Förderung, in der die Gründerinnen intensiv an Ideen arbeiten können. „Uns ist die Möglichkeit zum Austausch und der Netzwerkgedanke besonders wichtig“, betont Daniela Hansen, Gründungscoach an der Hochschule Trier. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Sabrina Rohles von der Universität Trier koordiniert sie das Programm. „Wir freuen uns, diese zwölf motivierten Frauen auf ihrem Gründungsweg zu begleiten.“
Eine der Stipendiatinnen, Arina Wischnewsky, blickt optimistisch auf die kommenden Monate: „Das EXIST Women-Stipendium gibt mir die Chance, meine Idee strukturiert weiterzuentwickeln, unternehmerische Fähigkeiten zu erlernen und mich mit inspirierenden Gründerinnen zu vernetzen.“



